Praktisch ist so ein Katzenfutterautomat ja schon. In gut portionierten Rationen kann man katzenfutterautomat testseine geliebte Hauskatze so rein automatisch füttern. Vorprogrammierte Uhrzeiten ermöglichen es aus dem Futterspender genau dann Katzennahrung herauszulassen, wenn wieder die Zeit zum schlemmen gekommen ist.

Das tolle daran ist, manche Ausführungen erlauben es neben Trockenfutter auch Nassfutter zu deponieren. Mittels eines Eiswürfelfachs kann man so zusätzlich dafür sorgen, dass das Futter lange genug frisch bleibt. Wir haben uns mal umgesehen und ein paar Modelle näher angeschaut. In unserem Katzenfutterautomat Test klären wir an dieser Stelle über die wichtigsten Vorteile und Nachteile auf. Entschieden haben wir uns hierbei einen Vergleich zwischen den 3 Testsiegern anzustellen. Aber auch andere Modelle haben wir hier natürlich im Blick.

Was ist der Vorteil eines Futterautomaten für Katzen?

Die Haustiere, egal ob Hund oder Katze gehören in vielen Haushalten praktisch schon zur Familie. Neben dem perfekten Kratzbaum und dem guten Katzenstreu muss auch noch in Sachen Futter alles stimmen. Futterspender gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Sie kosten nicht viel und bringen viele Vorteile mit. Wenngleich nicht jeder Automat von hoher Qualität ist. In der Regel funktioniert ein derartiger Katzenfutterautomat mit Batterien.

Manche Modelle lassen sich sogar mittels des eingebauten Stimmrekorders mit der Stimme einrichten, um die Katze so an die Nutzung des Futterspenders zu gewöhnen. Normalerweise kann man einstellen wann und zu welcher Zeit eines Tages die Fellnase Futter bekommt. Hierbei kann man das Gerät auf 1 oder 2-3 mal täglich zum Beispiel einstellen.

Der Vorteil liegt also klar auf der Hand:

Der Katzenhalter kann auch dann, wenn er nicht zu Hause ist beruhigt davon ausgehen, dass das Haustier seine benötigte Ration an Katzenfutter erhält. Ebenfalls vorteilhaft bei den Geräten: Es gibt sogar Modelle mit integrierter Warmhaltefunktion. Bekanntlich soll das Futter ja am besten in Zimmertemperatur serviert werden.

Normalerweise muss man das Futter, nachdem es im Kühlschrank war erst einmal ein paar Minuten draußen stehen lassen, um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Eine Zeitersparnis kommt also noch als wichtiger Punkt hinzu. Zeit spart man beim Füttern und beim Aufwärmen. Dennoch gilt, eine Katze braucht Zuwendung. Man sollte den Fütterungsprozess also nicht vollends dem elektrischen Automaten überlassen. Weiterhin haben viele Modelle einen Getränkebehälter verbaut, der automatisch frisches Wasser herauslässt. Gerade bei Trockenfutter ist dies sehr wichtig.

Wenn sich Termine verzögern

Die Katze wird zum einen vor Überfütterung bewahrt, zum anderen spart man sich aber auch einen Aufpasser, wenn man mal länger weg bleibt, als geplant war. Zu guter Letzt gibt es auf dem Katzen-Futterspender Markt sogar noch Ausführungen, die sich per App mit dem Smartphone aus der Ferne steuern lassen. Längere Abwesenheit des Halters ist also kein Problem bei ausreichend großem Futterspeicher. Ein geregeltes Fressverhalten ist somit gesichert. Auch Katzen, denen Medizin zugeführt werden muss kommt ein automatischer Katzenfutterspender zugute. Weitere nützliche Tipps zum Alleine lassen der Katze zu Hause haben wir bei einfachtierisch.de gefunden.

Die Katzenfutterautomat Testsieger im Vergleich – Unsere Übersicht

PetSafe Futterreservoir 5 Mahlzeiten Trockenfutter & Nassfutter

Petsafe-futterreservoir-testsieger_Dieser Kamerad ist uns ganz besonders aufgefallen. In Tests der meisten Portale erhielt das Produkt mehr als positive Bewertungen. Wir haben es uns deshalb näher angeschaut und unser Urteil gefällt. Der Hersteller PetSafe bietet neben Katzenfutterautomaten auch Katzenbrunnen an, die sich gut handhaben lassen. Der PetSafe Futterreservoir Futterspender kostet online rund 50 Euro und kommt in einem unspektakulären, grauen Design daher. Ein Hingucker ist er wirklich nicht. Dafür überzeugt er mit guter Leistung bei günstigem Preis. Das praktische hierbei ist, er lässt sich gleichermaßen für Katzen und Hunde verwenden. Konzipiert wurde er, um Trockennahrung automatisch zu zu füttern. Aber auch Nassfutter und Medizin kann eingefüllt werden.

Die Futterschalen bringen eine Behälterkapazität von 230 Gramm mit und sind wunderbar einfach in der Spülmaschine zu waschen. Er ist batteriebetrieben und bringt ein übersichtliches LCD Display mit, dass die Steuerung erleichtert. Die Katzennahrung, egal ob hausgemacht, aus Dosen oder trocken lässt sich bequem durch Anheben des Deckels einfüllen. Oben am Display kann man einfach die Uhrzeit mit den 6 Knöpfen einprogrammieren.

Praktisch finden wir auch das eingebaute Fach für Kühlakkus, um Nassfutter länger frisch zu halten. Die Bedienung ist einfach, die Bedienungsanleitung auch, aber leider auf englisch. In der Praxis fällt auf, das Gerät funktioniert einwandfrei und die Behälter sind stabil. Zudem ist der Behälter relativ geruchsresistent, da er gut verschlossen ist.

Die Futterzeiten lassen sich einfach einstellen und gut portionieren. Man sollte allerdings darauf achten, dass die Schale richtig auf dem Halter einrastet, sonst dreht sie sich nur halb weiter. Möchte man manuell Vorschub leisten, so gibt es auch hierfür eine passende Taste. Insgesamt ist der PetSafe Automat ganz weit vorne als Testsieger mit dabei. Man hat keine Geruchsbelästigung und ein Satz Batterien reicht für mehrere Wochen aus.
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Die besten Katzenfutter Testsieger entdecken

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  • Catz finefood Katzenfutter Multipack

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Andrew James – Programmierbarer Automatischer Haustierfütterer für 90 Mahlzeiten

Andrew-James– Programmierbarer-Automatischer-FutterautomatDieses Gerät des Herstellers Andrew James macht allein äußerlich schon mehr her als der erste Kandidat. Preislich gesehen muss man hier nur ein paar Euro draufzahlen. Dafür bietet er aber eine deutlich größere Futterkapazität. Konzipiert wurde dieser elektrische Futterautomat für rund 80-90 Tage, allerdings rein für Trockenfutter. Man kann ihn auch mit der eigenen Stimme programmieren, die dann abgespielt wird, wenn die Futterzeit gekommen ist.

Die Sache mit der Sprachaufnahmefunktion ist toll und funktioniert auch gut. Mit Hilfe von Walzen befördert der Haustierfütterer, die im großen Behälter befindlichen Snacks automatisch und batteriebetrieben in die Schale. Auch hier wurde ein übersichtliches Display mit Knöpfen zur Steuerung angebracht. Wichtig beim kaufen ist ein stabiler und großer Futtercontainer. Die Konstruktion sitzt fest und der Behälter ist durchsichtig, was das Managen des Futtervorrats erleichtert.

Lediglich das Schließen des Behälters ist etwas dürftig, da die Schlitze sehr schmal sind und der Deckel biegsam. Portionen können auf 0,25 bis 2,5 Tassen eingestellt werden. Gut finden wir auch den Alarm, der am Ende ertönt, wenn das Futter all ist.

Auch dieses Modell lässt sich einfach säubern und auseinandernehmen. Etwas nervig ist aber der Ort des Bedienelements auf der Rückseite. Anzumerken gilt noch, je weniger Futter im Behälter ist (ab circa einem Viertel), desto kleiner werden die einzelnen Mengen je Portion. Es ist also immer auf genügend Vorrat zu achten. Letztendlich überzeugt er aber durch seine zuverlässige Funktion und dem schicken Design.
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Karlie Flamingo 44046 Futterspender und Wasserspender Duo Max 5 Liter

Karlie-Flamingo-44046-futterspender-katzen_Der letzte Futterautomat für Katzen im Test ist der äußerst günstige Karlie Flamingo 44046 2 in 1 Behälter. Dieser bietet nämlich neben dem Futterspender auch noch einen automatischen Wasserspender. Bei Trockenfutter ist also für genügend Flüssigkeit für die Hauskatze gesorgt. Hier braucht man also keinen zusätzlichen Wasserautomat.

Diese sind in der Regel aber ganz ohne Strom, denn eine handelsübliche Wasserflasche wird in die hierfür vorgesehene Stelle angebracht. Sinkt der Wasserspiegel im Napf, so fließt immer wieder frisches Wasser nach.

Bis zu 5 kg Trockenfutter passen in den Behälter. Der Automat kostet dabei gerademal um die 20 Euro. Es handelt sich hierbei also um eine sehr günstige Anschaffung. Dafür sitzt der Futterbehälter aber nicht so stabil. Verspielte Katzen holen ihn gerne mal aus der Halterung. Auch konnten wir feststellen, dass nicht jede Flasche gut passt.

Dafür funktioniert der Spender aber wunderbar und es wurde an eine Trennung von Wasser und Futter gedacht, um eine gegenseitige Verschmutzung zu vermeiden. Das Design an sich ist sehr simpel und eher funktionell ausgerichtet. Die Behältergröße reicht locker für 4-5 Tage aus, falls man mal vor hat ein paar Tage weg zu fahren. Als Fazit lässt sich da nur etwas an Design und Stabilität aussetzen. Sollte der Behälter mal rausfallen, wenn man nicht da ist wäre das sehr ärgerlich.
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Lohnt eher ein Nassfutterautomat oder ein automatischer Trockenfutterspender mit Wasser?

Ist man mehrere Tage weg, so lohnt ein Nassfutterspender für Katzen wie der PetSafe Futterreservoir. Das Futter kann frisch gehalten werden, wenn auch nicht allzu lange. Man sollte den Automat da auf jeden Fall an einem kühlen Ort aufbewahren. Empfehlenswert an dieser Stelle wäre auch der Trixie Futterautomat TX2 Granit, welcher im Boden über ein Kühl-Pack frisch gehalten werden kann.

Tipp: Neben den hier vorgestellten Modellen hat sich auch der PetTec Futterautomat im Test etabliert

Reine Trockenfutterspender sollte man nur in Kombination mit einem guten Wasserspender nutzen. Für etwas mehr Spielspaß und eher was für kurze Wegbleibzeiten ist das Catit 50745 Senses Futterlabyrinth. Hier kann sich Katze spielend selbst ernähren. Welcher Katzenfutterautomat für euch der beste ist wäre Überlegenssache. Die eigene Situation ist hier entscheidend.